Online-Arztkonsultation verstehen

Der technologische Fortschritt hat fast alles digital zugänglich gemacht, einschließlich der Online-Arztkonsultationen. Dies bringt sicherlich Vorteile, denn die Menschen können ihren Gesundheitszustand herausfinden, ohne ins Krankenhaus zu gehen und einen persönlichen Arzt aufzusuchen.

Online-Arztkonsultationen werden in der Regel bei leichten Gesundheitsbeschwerden durchgeführt. Obwohl sie eine persönliche Beratung nicht ersetzen kann, kann eine Online-Arztkonsultation dazu beitragen, ein vorübergehendes Bild der möglicherweise erlittenen Krankheit zu erhalten.

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Damit umgehen Online-Ärzte

Bei gesundheitlichen Beschwerden können Sie jederzeit über eine bereits verfügbare Anwendung einen Online-Arzt konsultieren. Die Beratung beschränkt sich nicht nur auf Allgemeinmediziner, sondern auch auf Fachärzte.

In einer Online-Arztkonsultation wird der Arzt Sie zu Ihren Beschwerden und Ihrer Krankengeschichte befragen. Sie können auch ein Foto der Beschwerde beifügen, um ein detaillierteres Bild zu erhalten. Wenn es sich beispielsweise um geschwollene Augen handelt, können Sie bei einer Online-Beratung ein Foto der geschwollenen Augen beifügen.

Wenn Sie Medikamente einnehmen oder an bestimmten Allergien leiden, vergessen Sie nicht, Ihren Arzt bei der Konsultation zu informieren. Auf diese Weise kann der Arzt die Krankheit, an der Sie möglicherweise leiden, leichter diagnostizieren und die mögliche Behandlung vorschlagen.

Wenn Sie an einer chronischen Erkrankung leiden und keine Beschwerden haben, können Sie darüber hinaus auch eine Online-Arztkonsultation nutzen, um Ihren Gesundheitszustand zu überwachen. Sie müssen also nicht direkt einen Arzt für eine Routineuntersuchung aufsuchen, außer im Notfall oder wenn der Arzt eine sofortige Untersuchung empfiehlt.

Mit der Online-Konsultation kann die Verbreitung von COVID-19 unterdrückt werden. Wenn es viele Menschen gibt, die Online-Arztkonsultationen nutzen, wird auch die Zahl der Menschen, die das Krankenhaus besuchen, um einen Arzt aufzusuchen, sinken. Dadurch wird auch das Risiko einer Ansteckung oder Übertragung des Corona-Virus in Krankenhäusern geringer.

Online-Arztkonsultationen können Ihnen nicht nur den Zugang zu Gesundheitsleistungen erleichtern, sondern auch Kosten und Zeit sparen. Denn die Gebühren für Online-Beratungen sind selbst bei Fachärzten nicht so hoch wie die Gebühren für persönliche Beratungsgespräche.

Außerdem werden die Transportkosten für den Besuch von Krankenhäusern oder Kliniken gesenkt. Sie können auch mehr Zeit sparen, indem Sie nicht in die Arztpraxis oder ins Krankenhaus fahren und warten müssen, bis Sie an der Reihe sind, den Arzt aufzusuchen.

Nachteile der Online-Arztkonsultation

Wie bereits erwähnt, können Online-Arztkonsultationen persönliche Arztkonsultationen nicht vollständig ersetzen. Der Grund dafür ist, dass die meisten körperlichen Untersuchungen, wie das Abhören des Herzschlags oder das Klopfen von Fingern an der Brustwand und das Ertasten von Knoten, nicht in Online-Sprechstunden durchgeführt werden können.

Online-Arztkonsultationen verlassen sich auch nur auf die von Ihnen geäußerten Beschwerdeinformationen und die von Ihnen angehängten Fotos, sodass die angebotene Behandlung möglicherweise nicht so gut ist wie bei einer direkten Konsultation.

Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Online-Arztkonsultationen keine Notfallbedingungen behandeln können, die eine schnelle Handhabung erfordern, und die Arten von Medikamenten, die durch Online-Konsultationen verschrieben werden können, ebenfalls begrenzt sind.

Fazit: Eine Online-Arztkonsultation kann es Ihnen erleichtern, bei leichten Beschwerden einen Arzt aufzusuchen und sich behandeln zu lassen. Sollte sich die Beschwerde jedoch nicht bessern, müssen Sie direkt einen Arzt aufsuchen, damit eine genauere Untersuchung durchgeführt werden kann.


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