Dies ist die Gefahr von Vitaminüberschuss oder Hypervitaminose

Vitamin ist unverzichtbar Karosserie. Zu viel davon kann jedoch auch zu einer Vitaminüberladung oder Hypervitaminose führen. Die Gefahren eines Vitaminüberschusses für die Gesundheit variieren je nach Art des Vitamins.

Vitamine sind Stoffe, die der Körper benötigt, um die Zellfunktion zu unterstützen und die Gesundheit zu erhalten. Beispiele sind die Vorteile von Vitamin A für die Augengesundheit, die Vorteile von Vitamin C für die Ausdauer, die Vorteile von Vitamin D für die Knochengesundheit und die Vorteile von Vitamin E für die Hautgesundheit. Neben der Gewinnung aus natürlichen Lebensmittelzutaten kann die Vitaminzufuhr auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erfolgen.

Gefahren von Vitaminüberschuss und ihre Symptome

Vitamine lassen sich in wasserlösliche und fettlösliche Vitamine einteilen. Beispiele für wasserlösliche Vitamine sind B und C, während Beispiele für fettlösliche Vitamine A, D, E und K sind.

Jedes Vitamin kann bei übermäßigem Verzehr gesundheitliche Probleme verursachen. Fettlösliche Vitamine haben jedoch ein höheres Risiko, da sie sich im Körper anreichern können.

1. Vitamin A

Vitamin A hat viele Vorteile, und einer davon ist die Erhaltung gesunder Augen und Haut. Ein übermäßiger Verzehr von Vitamin A kann jedoch das Risiko eines Knochenverlusts (Osteoporose) erhöhen. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass die Einnahme von mehr als 1,5 Milligramm Vitamin A pro Tag das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen kann.

Wenn Sie Lebensmittel zu sich genommen haben, die viel Vitamin A enthalten, wie Fischöl, Milch, Eier und Leber, sollten Sie Vitamin-A-Präparate reduzieren oder nicht mehr einnehmen, um eine Hypervitaminose zu vermeiden.

2. Vitamin B

B-Vitamine werden in B1, B2, B3, B5, B6, B9 und B12 unterteilt. Die Funktion dieses Vitamins variiert ebenfalls, von der Aufrechterhaltung eines gesunden Nervensystems bis hin zur Unterstützung der Bildung roter Blutkörperchen. Natürliche Quellen für B-Vitamine sind Gemüse, Obst, Nüsse, Eier und Leber. Wenn dieses Vitamin im Übermaß konsumiert wird, kann es Übelkeit, Lebererkrankungen, Hautrötungen und Schmerzen verursachen.

3. Vitamin C

Vitamin C kommt in Orangen, Brokkoli und Kartoffeln vor. Seine Hauptfunktion besteht darin, das Immunsystem zu erhalten und den Wundheilungsprozess zu unterstützen. Überschüssiges Vitamin C kann jedoch Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen.

4. Vitamin D

Vitamin D wird auf natürliche Weise von der Haut mit Hilfe des Sonnenlichts produziert. Wir können dieses Vitamin jedoch auch aus Lebensmitteln wie Fischöl, rotem Fleisch, Leber und Eiern aufnehmen.

Die Hauptfunktion von Vitamin D besteht darin, die Kalziumaufnahme zu erhöhen, um gesunde Knochen, Zähne und Muskeln zu erhalten. Übermäßiger Konsum kann jedoch zu einer Ansammlung von Kalzium im Blut, in den Arterien und in den Weichteilen führen. Darüber hinaus haben einige Menschen berichtet, dass sie aufgrund eines Vitamin-D-Überschusses Nierensteine ​​haben.

5. Vitamin E

Vitamin E ist nicht nur in Lebensmitteln wie Pflanzenölen, Obst, Hühnerfleisch, Getreide und Eiern enthalten, sondern auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Vitamin E ist nützlich, um gesunde Haut und Körpergewebe zu erhalten. Nebenwirkungen, die bei einer übermäßigen Einnahme dieses Vitamins auftreten können, sind jedoch das Auftreten von Blutergüssen, Hautausschlägen, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass ein Überschuss dieses Vitamins das Schlaganfallrisiko erhöhen kann.

Wenn die Nahrung, die Sie täglich zu sich nehmen, variiert und von Obst, Gemüse, Fleisch, Eiern und Fisch reicht, ist Ihr täglicher Vitaminbedarf tatsächlich gedeckt. Vor allem, wenn Sie eine ausgewogene, nahrhafte Ernährung anwenden.

Wenn Sie jedoch dennoch Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchten, stellen Sie sicher, dass die Dosis die empfohlene Dosis nicht überschreitet, um keinen Vitaminüberschuss oder Hypervitaminose zu erleiden. Und denken Sie daran, wenn Sie an bestimmten Krankheiten leiden, sollten Sie vor der Einnahme von Vitaminpräparaten zuerst Ihren Arzt konsultieren.

Geschrieben von:

DR. Irene Cindy Sunur


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