Wichtig, minus Augentherapie nach ärztlicher Empfehlung

Es gibt bEs gibt viele Arten der Minus-Augentherapie. Wählen Sie jedoch nicht zufällig. Eine geeignete Therapie kann Sie vor Komplikationen des Minus-Auges schützen. Auf der anderen Seite Therapieminus Auge Wenn Sie den Rat des Arztes nicht befolgen, kann dies Ihren Augen schaden.

Wenn Sie Minusaugen haben (Kurzsichtigkeit/Kurzsichtigkeit), können Sie keine weit entfernten Objekte sehen, aber Sie können naheliegende Dinge deutlich sehen. Dies liegt daran, dass das in das Auge einfallende Licht nicht genau auf die Netzhaut fokussiert wird, sondern vor der Netzhaut.

Eine Minus-Augentherapie kann nicht nur durch den Verzehr bestimmter Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel durchgeführt werden. Minusaugen können auch nicht mit der Praxis des Fokussierens des Blicks geheilt werden. Diese Methoden können den Anstieg des Minus nur verlangsamen und weitere Augenschäden verhindern, ohne sie zu heilen.

Jetzt, Um weit entfernte Objekte wieder klar zu sehen, müssen Sie sich einer Minus-Augen-Therapie unterziehen, um das Licht auf die Netzhaut zu fokussieren, entweder durch Linsen oder durch eine Operation.

Vom Arzt empfohlene Minus-Augentherapie

Für diejenigen unter Ihnen, die sich beim Tragen von Brillen oder Kontaktlinsen zunehmend unwohl fühlen, aber mit den verfügbaren Minus-Augentherapie-Optionen nicht vertraut sind, finden Sie hier eine kurze Beschreibung der Minus-Augentherapie-Verfahren, die Sie in Betracht ziehen können:

Hornhautrefraktionstherapie oder Orthokeratologie

Diese Minus-Augentherapie erfordert keine Operation, aber Sie müssen spezielle Kontaktlinsen tragen. Diese Linse dient dazu, die Krümmung der Hornhaut des Auges durch allmähliches Drücken der Hornhaut zu korrigieren.

Bei dieser Methode fällt das Licht direkt auf die Netzhaut und Sie können große Entfernungen klarer sehen. Diese Kontaktlinsen werden nachts getragen und wie normale Kontaktlinsen getragen.

Laser-Augen

Das Prinzip des Augenlaserns besteht darin, die Form der Hornhaut des Auges mit einem Laserstrahl zu verbessern. Die Hornhaut des Auges besteht aus zwei Schichten, nämlich der inneren Schicht (Stroma) und der äußeren Schicht (Epithel).

Minusaugen können durch die zu konvexe Form der Hornhaut des Auges verursacht werden. Mit der Lasertherapie kann die Hornhaut des Auges dünner gemacht werden, sodass Licht direkt auf die Netzhaut fallen kann.

Es gibt 3 Arten von Augenlaseroperationen, die darauf basieren, wie die Hornhaut repariert wird, nämlich:

  • PRK (photorefraktive Keratektomie)

    PRK wird durchgeführt, indem die äußere Schicht oder das Epithel der Hornhaut entfernt wird. Danach wird die innere Schicht oder das Stroma der Hornhaut mit einem Laserstrahl abgeschabt. Diese Methode kann die Hornhaut abflachen, so dass sie das Minus-Auge überwinden kann.

    Die Epithelschicht wächst dann im Laufe der Zeit von selbst und passt sich der Form des durch das Laserlicht reparierten Hornhautstromas an.

  • LASEK (Laser-epitheliale Keratomileusis)

    LASEK hat ein ähnliches Prinzip wie PRK, nämlich indem die Hornhautepithelschicht entfernt und dann die Hornhautstromaschicht mit einem Laserstrahl abgeflacht wird.

    Der Unterschied zur PRK-Methode besteht darin, dass die von der Hornhaut des Auges entfernte Epithelschicht nicht entfernt, sondern wieder an ihrem ursprünglichen Platz befestigt wird.

  • LASIK (Laser- In-situ-Keratomileusis)

    LASIK wird durchgeführt, indem dünne Schnitte in den Epithel- und Stromaschichten vorgenommen werden, ohne sie von der Hornhaut des Auges zu entfernen. Danach wird die Stromaschicht mit einem Laserstrahl repariert, dann werden die dünnen Scheiben wieder aufgeklebt.

Mit der Lasertherapie wird das Minus im Auge reduziert, so dass die Größe von Brillen oder Kontaktlinsen reduziert werden kann oder sogar ganz auf die Verwendung verzichtet werden kann.

LASIK und LASEK sind in der Regel schmerzfrei und die Erholungsphase ist kürzer als bei PRK, die Monate dauern kann. Bei LASIK und LASEK beträgt die Erholungszeit nur wenige Stunden oder wenige Tage.

Linsenimplantat

Dies ist eine relativ neue Art der Minus-Augentherapie. Intraokularlinsen, die in den Augapfel implantiert oder implantiert werden, fokussieren das Licht präzise auf die Netzhaut, sodass die Sicht klarer wird.

Ähnlich wie bei der Hornhaut- und Laser-Refraktionstherapie gilt diese Minus-Augentherapie als sicher. Linsenimplantate sind jedoch immer noch selten, begrenzt und werden von Menschen mit sehr starker Kurzsichtigkeit bevorzugt.

Besprechen Sie mit einem Augenarzt, um die Minus-Augentherapie zu bestimmen, die zu Ihrem Augenzustand passt. Der Arzt wird Ihnen die Therapie, die Sie unterziehen, ausführlich erklären, einschließlich der Vorbereitung, der Genesung und der Nebenwirkungen, die auftreten können.


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