Ein zu langer Geburtsprozess kann Ihrem Baby schaden, wissen Sie!

Zu lange Wehen können nicht nur Energie entziehen, sondern sind auch gefährlich für den Zustand von Mutter und Fötus im Mutterleib. Dieser blockierte Geburtsvorgang kann dazu führen, dass die Mutter müde wird, ebenso gut wie erhöht das Risiko des Babys für fetale Belastung, Verletzungen und Infektionen.

Die normale Geburt kann bei Erstgebärenden etwa 12-18 Stunden dauern und bei Müttern, die mehr als einmal entbunden haben, mehrere Stunden früher.

Längere Wehen werden als Wehen definiert, die bei Erstgebärenden mehr als 20 Stunden dauern. Bei Müttern, die mehr als einmal entbunden haben, wird die Wehen jedoch als zu lange bezeichnet, wenn sie länger als 14 Stunden dauert.

Ursachen eines längeren Arbeitsprozesses

Es gibt mehrere Dinge, die dazu führen können, dass der Arbeitsprozess länger wird, nämlich:

  • Ausdünnung des Gebärmutterhalses oder langsame Öffnung des Geburtskanals.
  • Die auftretenden Kontraktionen sind nicht stark genug.
  • Der Geburtskanal ist zu klein für das Baby, oder das Baby ist zu groß, um den Geburtskanal zu passieren. Dieser Zustand wird auch als CPD (cephalopelvic disproportion) bezeichnet.
  • Die Position des Babys ist nicht normal, zum Beispiel in Steiß- oder Querlage.
  • Gebären Sie Zwillinge.
  • Psychische Probleme der Mutter wie Stress, Angst oder übermäßige Sorgen.

Schlechte Möglichkeiten, die Babys widerfahren können

Längere Lieferzeiten können der Gesundheit des Babys schaden. Im Folgenden sind einige der Komplikationen aufgeführt, die als Folge eines längeren Arbeitsprozesses auftreten können:

1. Buchtich Sauerstoffmangel im Mutterleib

Der zu lange Geburtsprozess kann zu Sauerstoffmangel beim Baby führen. Je länger dem Baby Sauerstoff entzogen wird, desto schwerwiegender sind die Auswirkungen.

Einige der Dinge, die ein Baby nach der Geburt mit Sauerstoffmangel erleben kann, sind Atembeschwerden, eine schwache Herzfrequenz, schwache oder schlaffe Muskeln und Organschäden, insbesondere das Gehirn.

Wenn dieser Zustand schwerwiegend ist, kann das Baby Probleme mit dem Gehirn, dem Herzen, der Lunge oder den Nieren haben, die sein Leben gefährden können.

2. schlagen sein Herz abnormal

Zu lange Wehen können den Herzschlag des Babys anormal machen. Die normale Herzfrequenz eines Neugeborenen liegt zwischen 120-160 Schlägen pro Minute. Wenn die Herzfrequenz weniger als 120 oder mehr als 160 pro Minute beträgt, kann dieser Zustand als abnormal angesehen werden.

Diese zu langsame oder zu schnelle fetale Herzfrequenz kann ein Zeichen dafür sein, dass er unter fetalem Distress leidet.

3. Atemprobleme bei Babys

Der lange Geburtsprozess kann das Baby stressen und seinen ersten Stuhlgang oder sein Mekonium abgeben. Dieses Mekonium kann sich mit dem Fruchtwasser vermischen und vom Baby eingeatmet werden, sodass es in seine Lunge gelangt. In diesem Fall kann das Baby Atemprobleme bekommen.

4. Uterusinfektion

Eine zu lange Wehen kann das Risiko einer Infektion der Gebärmutter oder der Membranen, der sogenannten Chorioamnionitis, erhöhen. Dieser Zustand tritt auf, wenn Bakterien den Sack und das Fruchtwasser, das den Fötus umgibt, infiziert haben.

Infiziertes Fruchtwasser ist eine ernste Erkrankung, die den Zustand des Fötus und der Mutter schädigen kann.

Eine zu lange Wehen kann nicht nur dem Fötus schaden, sondern auch dem Zustand der Mutter schaden. Diese verlängerte Wehen kann die Mutter einem höheren Risiko für postpartale Blutungen und Dammrisse aussetzen.

Um eine zu lange Geburtsdauer zu beschleunigen, kann der Arzt das Baby mit einer Geburtshilfe wie einem Vakuum oder einem Vakuum entbinden Zange, wenn sich der Kopf des Babys außerhalb der Vagina befindet. Vor der Durchführung des Eingriffs führt der Arzt eine Episiotomie durch, um den Geburtskanal des Babys zu erweitern.

Wenn der Kopf des Fötus den Gebärmutterhals nicht überschritten hat und die Wehen zu lange andauern, kann der Arzt der Mutter raten, die Wehen einzuleiten oder per Kaiserschnitt zu entbinden, wenn die Einleitung fehlschlägt.

Nicht nur während der Schwangerschaft, auch der Geburtsvorgang muss bestmöglich vorbereitet werden. Bei guter Vorbereitung können schwangere Frauen und Ärzte Schwierigkeiten erwarten, die während des Wehenprozesses auftreten können, einschließlich der Wehen, die länger andauern.

Daher ist es wichtig, dass regelmäßige Schwangerschaftsuntersuchungen bei einem Frauenarzt termingerecht durchgeführt werden.


$config[zx-auto] not found$config[zx-overlay] not found