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Whitening-Cremes werden oft verwendet, um weiße und strahlende Haut zu bekommen. Um jedoch den maximalen Nutzen der Whitening-Creme zu erzielen, müssen Sie die darin enthaltenen Inhaltsstoffe kennen und sie an Ihren Hauttyp anpassen.

Für manche Menschen wird angenommen, dass weiße Haut das Selbstvertrauen stärkt. Whitening-Creme ist auch eine Möglichkeit, helle und weiße Haut zu bekommen. Derzeit gibt es viele Whitening-Creme-Produkte auf dem Markt.

Bevor Sie sich jedoch für eine Aufhellungscreme entscheiden, ist es eine gute Idee, genau zu wissen, welche Faktoren die Hautfarbe beeinflussen und wie aufhellende Cremeprodukte auf Ihrer Haut wirken.

Faktoren, die die Hautfarbe beeinflussen

Der Hauptfaktor, der die Hautfarbe einer Person bestimmt, ist Melanin oder das natürliche Pigment, das Haut, Augen und Haaren Farbe verleiht. Melanin hat im Körper eine wichtige Funktion, nämlich die Haut vor Schäden durch Sonneneinstrahlung zu schützen.

Je höher der Melaninspiegel im Körper ist, desto dunkler wird die Haut einer Person. Wenn der Melaningehalt hingegen niedrig ist, wird die Hautfarbe heller oder weißer. Bei Menschen mit heller Haut kann eine Erhöhung der Melaninmenge zu dunklen Flecken oder Hautunreinheiten führen Sommersprossen.

Der Melaningehalt der Haut wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, darunter:

• Genetische oder erbliche Faktoren
• Sonnenaussetzung
• Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien auf der Haut
• Hormoneinfluss
• Entzündung der Haut, zum Beispiel durch Reizung, Infektion oder Autoimmunerkrankung

Genetisch bedingte hohe Melaninspiegel in der Haut lassen sich im Allgemeinen nicht vermeiden oder verändern. Wenn Sie jedoch helle und helle Haut haben, können Sie einen Anstieg des Melaninspiegels verhindern, indem Sie übermäßige Sonneneinstrahlung vermeiden.

Um die Hautfarbe wiederherzustellen, damit sie wieder hell wird, können Sie auch Hautpflegeprodukte wie Whitening-Cremes verwenden. Nicht nur aufhellende, aufhellende Creme kann auch schwarze Flecken, Aknenarben oder Altersflecken entfernen.

Einige der Inhaltsstoffe von Whitening Cream und ihre Vorteile

Whitening-Cremes enthalten Wirkstoffe oder eine Kombination von Inhaltsstoffen, die den Melaningehalt der Haut reduzieren können. Im Folgenden sind einige der Zutaten aufgeführt, die häufig in Whitening-Cremes gemischt werden:

1. Alpha-Hydroxysäuren (AHA)

Whitening-Cremes enthalten im Allgemeinen AHAs. Diese Substanz ist dafür bekannt, das Peeling der Haut zu stimulieren (Peeling), entfernt abgestorbene Hautzellen, hemmt die Melaninproduktion und lässt die Haut weißer aussehen.

Diese Substanz kann jedoch Nebenwirkungen in Form einer leichten Reizung der Haut verursachen und die Haut wird empfindlich gegenüber Sonnenlicht.

Daher wird empfohlen, bei der Verwendung von Cremes, die AHAs enthalten, Sonnenschutzmittel zu verwenden. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, können Sie zunächst Produkte verwenden, die niedrige AHA-Werte enthalten und sich an Ihre Hautreaktion und Ihren Hauttyp anpassen.

2. Kojisäure

Kojisäure ist ein Stoff, der aus dem Fermentationsprozess von Reis entsteht, beispielsweise bei der Herstellung von Sake oder japanischen alkoholischen Getränken. Das zeigen mehrere Studien Kojisäure kann die Melaninproduktion hemmen, so dass es den Hautton aufhellen und aufhellen kann.

Kojisäure in der Regel in verschiedenen Hautpflegeprodukten enthalten, wie z. B. Whitening-Cremes oder Seren.

3. Arbutin

Technisch als natürliche Hydrochinonquelle bezeichnet oder Hydrochinon-β-D-glucosid. Arbutin kommt aus Blättern Bärentraube, Preiselbeeren, Maulbeere, oder Birnen. Es wird auch angenommen, dass diese Verbindung die Haut aufhellt.

4. Vitamin C und Vitamin E

Sie haben vielleicht schon oft aufhellende Cremes gesehen, die Vitamin C oder Vitamin E enthalten. Beide Arten dieser Vitamine haben antioxidative Eigenschaften, die gut für die Reparatur geschädigter Haut sind.

Mehrere Studien haben bisher gezeigt, dass Vitamin C und Vitamin E die Haut aufhellen und aufhellen und das Auftreten von Anzeichen vorzeitiger Hautalterung verhindern können.

5. Hyaluronsäure

Diese Substanz wird auch häufig in Whitening-Cremes oder anderen Hautpflegeprodukten wie Feuchtigkeitscremes und Gesichtsseren zugesetzt.

Das ist weil Hyaluronsäure kann nicht nur den Hautton aufhellen, sondern hat auch antioxidative Eigenschaften, die für die Hautverjüngung gut sind. Hyaluronsäure Es kann auch die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und trockene und faltige Haut behandeln.

Einige der Inhaltsstoffe von Whitening-Cremes, die Sie vermeiden sollten

Zusätzlich zu den oben genannten Inhaltsstoffen gibt es Aufhellungscreme-Inhaltsstoffe, die die Melaninproduktion reduzieren können, aber bekanntermaßen schädlich sind, wenn sie auf der Haut verwendet werden, nämlich:

Hydrochinon

Hydrochinon ist eine der Substanzen, die die Melaninproduktion hemmen und eine Verdunkelung der Haut verhindern können. Diese Inhaltsstoffe können jedoch gefährliche Nebenwirkungen verursachen, die von Hautschäden über starkes Stechen und Reizungen der Haut bis hin zu Störungen der Nierenfunktion reichen.

Aus diesem Grund darf dieser Inhaltsstoff nicht in rezeptfreien Whitening-Cremes hinzugefügt werden.

Die indonesische Regierung hat über BPOM auch die Vertriebsgenehmigung für Hydrochinon-haltige Bleichcremeprodukte wegen der Gefahr gesundheitsschädlicher Auswirkungen verboten. Diese Substanz sollte nur nach ärztlicher Verordnung und Anweisung verwendet werden.

Quecksilber

Quecksilber hat auch eine hautaufhellende Wirkung, ist jedoch hochgiftig und kann für den Körper schädlich sein, insbesondere wenn es langfristig oder in hohen Dosen verwendet wird.

Es ist bekannt, dass Quecksilber verschiedene Nebenwirkungen wie Nieren- und Nervenschäden, Hautreizungen und Vergiftungen verursacht. Die Exposition gegenüber hohen Quecksilberwerten bei schwangeren Frauen kann auch zu Fehlgeburten, Geburtsfehlern und Entwicklungsstörungen des Fötus führen.

Vor dem Kauf ist es wichtig, die Sicherheit von Whitening-Creme-Produkten sicherzustellen, damit Sie die Gefahren von Krankheiten und unerwünschten Nebenwirkungen vermeiden. Stellen Sie daher sicher, dass das von Ihnen gewünschte Produkt eine Vertriebsgenehmigung von BPOM erhalten hat.

Verwenden Sie nach dem Kauf einer Aufhellungscreme diese nicht direkt auf dem Gesicht oder den Körperteilen als Ganzes. Führen Sie zuerst einen Allergietest durch, indem Sie die Creme auf den Arm auftragen und etwa 24 Stunden warten, um die Reaktion zu überwachen.

Wenn Reizungen, Brennen, Juckreiz oder andere Beschwerden auftreten, beenden Sie die Anwendung sofort und suchen Sie gegebenenfalls einen Arzt auf. Es wäre besser, wenn Sie zuerst einen Arzt konsultieren, um festzustellen, welche Aufhellungscreme für Ihren Hautzustand geeignet ist, damit die Anwendung sicher ist und maximale Vorteile bietet.