Wie man Minusaugen mit einer Operation reduziert

In der Community kursieren viele Informationen darüber, wie man das Augenminus reduzieren kann. Allerdings sind nicht alle Methoden, denen die Öffentlichkeit vertraut, wissenschaftlich erwiesen. Was sind also die bewährten sicheren und wirksamen Methoden zur Behandlung von Myopie oder Kurzsichtigkeit? Sehen wir uns die Antwort im folgenden Artikel an.

Kurzsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit ist eine Sehstörung, bei der der Betroffene nahe nahe Objekte deutlich sehen kann, aber weit entfernte Objekte verschwommen aussehen.

Myopie, auch Myopie genannt, tritt auf, weil der Augapfel zu lang oder die Hornhaut zu gekrümmt ist, so dass das Licht eines Objekts, das in das Auge eindringt, nicht richtig auf die Netzhaut fokussiert wird. Dadurch wird die Fernsicht verschwommen.

Es ist nicht genau bekannt, was Veränderungen in der Struktur des Auges verursacht, die das Minus-Auge verursachen. Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die das Risiko einer Person für Minusaugen erhöhen können, nämlich:

  • Genetische Faktoren oder Eltern oder Geschwister mit Minusaugen.
  • Gewohnheit zu lesen oder auf den Bildschirm zu schauen Gadgets zu lang.
  • Selten außer Haus aktiv.
  • Früh geboren, verursacht eine Augenerkrankung namens Retinopathie der Frühgeburt (ROP).

Minus Augenbehandlung Mythen und Fakten

Viele Menschen glauben, dass bestimmte Lebensmittel das Sehvermögen verbessern oder Kurzsichtigkeit behandeln können. Rote Beete, Aloe Vera und Karotten sind Beispiele für Lebensmittel, von denen angenommen wird, dass sie diese Vorteile haben.

Obwohl diese Lebensmittel Nährstoffe enthalten, die für die Augengesundheit von Vorteil sind, gibt es tatsächlich keine Forschung, die belegen kann, dass der Verzehr bestimmter Lebensmittel Minusaugen verbessern kann.

Nicht nur beim Essen, eine andere Möglichkeit, die Minusaugen wirksam reduziert, besteht darin, die Brille zu entfernen. Viele Menschen glauben, dass das Tragen einer Brille die Kurzsichtigkeit tatsächlich verschlimmert. Tatsächlich ist es nur ein Mythos. Kurzsichtige benötigen tatsächlich Hilfsmittel, darunter eine Brille, um ihre Sehkraft zu verbessern.

Auch das morgendliche Trocknen der Augen, die Anwendung von therapeutischen Brillen, Augenübungen und das Aufkleben von Betelblättern gelten als in der Lage, Minusaugen zu verbessern. Wie bei den beiden zuvor beschriebenen Methoden sind auch diese Methoden nicht wissenschaftlich belegt und der Nutzen als Minus-Augenbehandlung nicht eindeutig bekannt.

So reduzieren Sie die empfohlenen Minus-Augen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um das Minus-Auge zu reduzieren. Zuvor müssen Sie jedoch zuerst einen Augenarzt aufsuchen, damit der Arzt eine Augenuntersuchung durchführen und feststellen kann, wie stark Ihr Minusauge ist.

Danach kann der Arzt die richtigen Schritte zur Behandlung von Minus-Auge vorschlagen. Im Allgemeinen gibt es zwei Möglichkeiten, um ein Minus-Auge zu behandeln, nämlich:

Verwenden Sie eine Brille und Kontaktlinsen

Die Verwendung einer Brille ist die sicherste Methode zur Verbesserung des Sehvermögens bei Menschen mit Kurzsichtigkeit. Spezielle Linsen in Minus-Brillen funktionieren, indem sie den Lichtfokus präzise auf die Netzhaut lenken, so dass das Sehen klarer wird.

Neben einer Brille kann die Kurzsichtigkeit auch mit Kontaktlinsen korrigiert werden, die wie eine Brille funktionieren. Nur weil die Trageweise direkt am Auge angebracht ist, muss die Verwendung von Kontaktlinsen sorgfältig erfolgen und immer auf ihre Sauberkeit geachtet werden.

Bei unsachgemäßer Anwendung und Pflege besteht bei Kontaktlinsenträgern ein hohes Risiko, Augeninfektionen zu entwickeln, die den Zustand sogar verschlimmern oder sogar schwerwiegendere Sehprobleme verursachen können.

Neben der Verbesserung des Sehvermögens dienen sowohl Brillen als auch Kontaktlinsen für Minus-Augen auch dazu, die Schwere des erlittenen Minus-Auges zu verhindern.

Betrieb

Wenn Kontaktlinsen oder Brillen nicht hilfreich genug sind oder wenn das Minus im Auge sehr hoch ist, kann eine Operation eine Option sein, um das Minus des Auges zu reduzieren. Dieses Verfahren zielt darauf ab, die Krümmung der problematischen Hornhaut des Auges umzuformen.

Trotzdem ist es möglich, dass auch nach der Operation noch eine Brille oder Kontaktlinsen verwendet werden müssen.

Eine der häufigsten Arten von Operationen zur Reduzierung des Augenminus ist die LASIK (Laser-geholfen dort Keratomileusis). Bei diesem Verfahren macht der Arzt zunächst einen kleinen Schnitt in der Hornhaut des Patienten. Dann wird die dünne Schicht in der Mitte der Hornhaut mit einem Laser entfernt, so dass sich die Hornhautform wieder normalisiert und sich das Sehvermögen verbessert.

Obwohl die LASIK-Operation im Allgemeinen nur minimale Nebenwirkungen hat, besteht immer noch die Möglichkeit von Komplikationen. Einige der Komplikationen, die auftreten können, sind:

  • Trockene Augen.
  • Verschwommenes oder verschwommenes Sehen.
  • Hornhautverletzung.
  • Augeninfektion.
  • Beim Betrachten des Lichts entsteht ein Kreis oder eine leichte Blendung.
  • Gestörte Sicht in der Nacht.
  • Sehverlust oder Blindheit. Diese Komplikation ist jedoch sehr selten.

Neben der LASIK-Operation können Minusaugen auch mit der SMILE-Operation behandelt werden (smalle Inzisionslinsenextraktion). Diese Operation verwendet auch LASER wie LASIK, aber mit einer relativ schnelleren Heilungszeit.

Um festzustellen, wie das Minus-Auge je nach Augenzustand und Schwere der erlittenen Kurzsichtigkeit reduziert werden kann, muss der Patient zuerst einen Augenarzt aufsuchen.

Neben der gründlichen Untersuchung des Augenzustandes und der Festlegung der geeigneten Behandlung wird der Arzt auch erklären, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Augengesundheit zu erhalten und eine Verschlechterung des Minus-Auges zu verhindern.


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