Mutter, pass auf, dass dein Baby nicht gedeiht

Ein Babywachstum, das die Standardgrenze nicht erreicht, kann ein Zeichen für Gedeihstörung sein. Es ist wichtig, auf diesen Zustand zu achten, denn wenn er nicht sofort behandelt wird, kann die Gedeihstörung eines Babys später, wenn es erwachsen wird, negative Auswirkungen auf sein Leben haben.

Der Begriff Gedeihstörung oder nicht gedeihen bezieht sich tatsächlich auf ein Diagramm des körperlichen Wachstums des Babys, das nicht zunimmt oder sich verlangsamt. Sie ist in der Regel durch fehlende Gewichtszunahme und Entwicklungsverzögerungen, wie zum Beispiel Spätneigung, gekennzeichnet.

Wenn es nicht sofort erkannt und unkontrolliert bleibt, kann eine Gedeihstörung negative Auswirkungen auf die Zukunft des Kindes haben. Die Folgen von Gedeihstörungen können weiterhin sein verkümmern, nämlich das körperliche, intellektuelle und geistige Wachstum von Kindern, die unter dem Durchschnitt ihres Alters liegen und dauerhaft auftreten.

Ursachen für Gedeihstörungen bei Babys

Gedeihstörungen können durch eine oder mehrere der drei Grundursachen entstehen, nämlich mangelnde Nahrungsaufnahme, der Körper kann Nährstoffe nicht richtig aufnehmen, Energie- oder Kalorienverbrauch.

Im Folgenden sind einige der Bedingungen aufgeführt, die diese Dinge verursachen können:

1. Unzureichende Milchaufnahme

Milch, sowohl Muttermilch als auch Säuglingsnahrung, ist die wichtigste Nahrungsquelle in den ersten 6 Lebensmonaten eines Babys.

Eine unzureichende Muttermilchaufnahme kann durch eine geringe Muttermilchproduktion oder eine unsachgemäße Art des Stillens des Babys verursacht werden, so dass die Menge an Muttermilch, die das Baby bekommt, nicht optimal ist.

In der Zwischenzeit kann bei Säuglingen, die Säuglingsmilchnahrung konsumieren, die fehlende Milchaufnahme dazu führen, dass das Baby weniger Kalorien und Nährstoffe zu sich nimmt, als es benötigt.

Darüber hinaus erkennen manche Mütter manchmal die Anzeichen, dass ihr Baby hungrig ist, nicht, sodass sie nicht sofort stillen oder die Stillzeit auslassen.

2. Schwierigkeiten, feste Nahrung zu sich zu nehmen

Babys über 6 Monate, die bereits feste Nahrung (MPASI) zu sich nehmen können, haben manchmal Schwierigkeiten beim Essen. Manche Babys können bei ihrer Nahrung sehr wählerisch sein, sodass die Nahrungsportion, die sie zu sich nehmen möchten, nicht für die Bedürfnisse ihres Körpers ausreicht.

3. Verdauungsstörungen

Probleme im Verdauungssystem können die Nährstoffaufnahme des Babys beeinträchtigen und zu Gedeihstörungen führen. Einige Probleme, die diese Absorptionsstörung verursachen können, sind chronischer Durchfall, Magensäurestörungen und Zöliakie.

4. Angeborene Krankheit

Babys, die mit angeborenen Krankheiten geboren werden, haben ein hohes Risiko für Gedeihstörungen. Beispiele für diese Erbkrankheiten sind das Down-Syndrom, ZerebralpareseMukoviszidose und Herzerkrankungen.

Diese Bedingungen können es Babys erschweren, zu essen, so dass ihre Nahrungsaufnahme nicht ausreicht, um den Bedarf ihres Körpers zu decken. Außerdem braucht dieser Zustand auch mehr Energie als normale Babys.

Darüber hinaus können Probleme mit dem endokrinen System, die hormonelle Störungen verursachen, wie ein Mangel an Schilddrüsenhormon (Hypothyreose) und ein Mangel an Wachstumshormon, dazu führen, dass das Baby nicht gedeiht.

5. Gesundheitszustand

Der Gesundheitszustand des Babys, einschließlich leichter Krankheiten, kann auch dazu führen, dass das Baby nicht gedeiht, wenn es nicht sofort behandelt wird. Genau wie Erwachsene können auch Babys Appetitlosigkeit verspüren, wenn sie sich nicht wohl fühlen, Husten, laufende Nase oder Krebsgeschwüre haben. Dieser Zustand führt zu einer geringeren Nahrungsaufnahme und schließlich steigt das Gewicht des Babys nicht oder es sinkt.

Um zu verhindern, dass Ihr Baby nicht gedeiht, sollten Sie bei Bedarf so oft wie möglich stillen. Verwenden Sie für Säuglingsmilchnahrung die richtige Dosis gemäß der Gebrauchsanweisung auf der Verpackung der Säuglingsmilchnahrung.

Wenn Ihr Kleines in der Lage ist, feste Nahrung zu sich zu nehmen, geben Sie ihm feste Nahrung, die interessant zu essen und sehr nahrhaft ist. Darüber hinaus können Sie möglicherweise auch zusätzliche Vitamine zuführen, wie von Ihrem Arzt empfohlen.

Am wichtigsten ist, dass Sie regelmäßig, mindestens jeden Monat, das Wachstum Ihres Kleinen überprüfen, entweder beim Posyandu oder beim Arzt. So kann das Wachstum Ihres Kleinen immer überwacht werden. Liegt eine Wachstums- und Entwicklungsstörung vor, kann diese frühzeitig erkannt und frühzeitig behandelt werden.

Gedeihstörung oder nicht gedeihen Alle Eltern müssen vorsichtig sein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind Schwierigkeiten beim Essen hat, dünner wird oder Schwierigkeiten hat, an Gewicht zuzunehmen, bringen Sie es sofort zum Arzt, um es richtig untersuchen und behandeln zu lassen.


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