BDSM verstehen und wie es sich von sexueller Abweichung unterscheidet

BDSM wird oft mit sexueller Abweichung oder gar kriminellen Handlungen in der Kategorie der sexuellen Gewalt gleichgesetzt. In der Tat hat BDSM, wenn man es gründlich verstanden hat, einen grundlegenden Unterschied zwischen den beiden Dingen.

BDSM gibt es in bestimmten Kulturen tatsächlich schon lange. Dies geschieht, um sexuelle Lust zu erforschen. BDSM wird jedoch aufgrund der vielen negativen Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dieser sexuellen Aktivität manchmal immer noch als Tabu angesehen.

Tatsächlich ist BDSM nicht immer negativ. Mehrere Studien haben ergeben, dass BDSM-Aktivitäten einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit haben können, von der Reduzierung von Stress bis hin zur Stärkung der emotionalen Bindungen zu Ihrem Partner.

Was ist BDSM?

BDSM ist ein Sex-Rollenspiel mit Knechtschaft und Disziplin (Sklaverei und Disziplin), Dominanz und Unterwerfung (Herrschaft und Hingabe) und Sadismus und Masochismus (sadistische Behandlung und lässt sich gerne verletzen).

Für weitere Details finden Sie im Folgenden ein Verständnis der 3 Hauptkategorien von BDSM, die Sie kennen müssen:

Bondage und Disziplin

Knechtschaft (Sklaverei) und Disziplin (Disziplin) ist ein Rollenspiel, bei dem ein Partner als Sklave agiert, der gegen die von seinem Herrn vorgegebenen Regeln diszipliniert werden muss.

Wenn der Sklave undiszipliniert ist, hat der Meister das Recht, ihn zu bestrafen. Diese Kategorie umfasst normalerweise das Fesseln, das Anlegen von Handschellen oder das Inhaftieren.

Dominanz und Unterwerfung

Dominanz (Dominanz) und Vorlage (Surrender) ist ein Rollenspiel, bei dem sich ein Partner während des Geschlechtsverkehrs durch den Dominanten (die Person an der Macht) jeglicher Behandlung unterwerfen oder kapitulieren muss.

Sadismus und Masochismus

Sadismus (Sadismus) und Masochismus (Masochismus) ist ein Rollenspiel, bei dem eine Partei die andere hart und sadistisch behandelt, zum Beispiel ohrfeigen, greifen, fluchen oder den Mund des Partners zum Schweigen bringen, bis beide sexuelle Befriedigung erlangen.

Beinhaltet BDSM sexuelle Abweichung?

Der grundlegendste Unterschied zwischen BDSM und sexueller Abweichung ist das Vorhandensein von: Zustimmung oder die Zustimmung beider Partner, die BDSM-Aktivitäten durchführen werden.

Tatsächlich klassifiziert der neueste Leitfaden zur Diagnose von psychischen Störungen (DSM-5) BDSM, der auf der Grundlage des individuellen Willens durchgeführt wird, nicht mehr als psychische Störung.

Darüber hinaus bedeutet dies nicht, dass sich Menschen, die BDSM betreiben, auch in ihrem täglichen Leben so verhalten, obwohl sie ganz besondere Vorlieben in Bezug auf sexuelle Beziehungen haben.

Wichtige Dinge, die Sie bei BDSM-Aktivitäten klären sollten

BDSM ist eine sexuelle Aktivität mit hohem Risiko, sowohl aus Sicherheits- als auch aus rechtlicher Sicht. Wenn Sie eine Vorliebe für diese Art von Sex haben, sollten Sie zunächst einige Dinge beachten:

Zustimmung des Partners

Stellen Sie sicher, dass Ihr Partner BDSM zustimmt. Wenn Ihr Partner dies nicht möchte, sollten Sie es nicht erzwingen, da dies als sexueller Übergriff angesehen werden kann.

Gefährliche Grenzen kennen

BDSM ist gleichbedeutend mit grober Behandlung. Sie müssen jedoch die Grenzen dieser Vorgehensweise verstehen. Lassen Sie nicht zu, dass BDSM das Leben Ihres Partners gefährden, denn dies ist nicht unmöglich.

Wie man BDSM sicher macht

Es gibt viele Videos oder BDSM-Anleitungsartikel, die man lernen kann, sei es über das sichere Üben bis hin zu einfachen Tipps zur Umsetzung von Grenzen. Ein Beispiel ist durch die Einstellung Sicherheitswort, d.h. ein Code, der verlangt, dass ein Partner anhält, wenn er gesprochen wird.

Sie können dies mit Ihrem Partner beobachten und studieren, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Stellen Sie jedoch sicher, dass die Videos oder Artikel, die Sie sich ansehen oder lesen, vertrauenswürdig und korrekt sind.

Wenn Sie oder Ihr Partner Interesse an BDSM haben, sollten Sie verstehen, dass dies keine psychische Störung ist, über die Sie sich Sorgen machen müssen, solange kein Zwang im Spiel ist. Stellen Sie in der Praxis sicher, dass Sie sich beide einig sind und die Grenzen des anderen kennen.

Wenn Sie und Ihr Partner sich jedoch nicht einigen können oder eine der Parteien Angst bekommt und wegzieht, sollten Sie sich nicht scheuen, einen Psychologen oder Sexologen zu konsultieren, um das Problem richtig zu lösen.


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