Tipps zum Schutz Ihres Kleinen vor Entführungen

Vermisste oder entführte Kinder sind eine der größten Ängste von Eltern. Um dies zu verhindern und sich dessen bewusst zu sein, müssen Mama und Papa lernen, wie sie Kinder vor dieser unerwarteten Situation schützen können.

Wenn Sie Ihren Kleinen ihr eigenes Ding machen oder mit Gleichaltrigen spielen lassen, können Sie sie zu Unabhängigkeit trainieren. Mama und Papa müssen ihn jedoch noch mit Vorräten versorgen, um sich zu schützen, damit er nicht entführt wird.

Kindern beibringen, auf sich selbst aufzupassen

Mama und Papa müssen nicht paranoid oder überfürsorglich sein, aber ihnen beibringen, wie sie sich schützen und auf sich aufpassen können, besonders wenn sie nicht bei Mama oder Papa sind.

Wie es geht? Hier ist wie:

1. Erklärung der Anfälligkeit von Kindesentführungen

Wenn Sie mit Ihrem Kleinen darüber sprechen, Kinder zu entführen, wird er die Möglichkeit von Fremden mit schlechten Absichten verstehen. Dies wird eine Diskussion darüber eröffnen, wie Sie sich vor Kriminalität schützen können. Ihr Kleines wird mehr darüber verstehen, wie wichtig es ist, wachsam zu sein.

2. Eltern beim Verlassen des Hauses benachrichtigen

Bringen Sie Ihrem Kleinen bei, sich daran zu gewöhnen, die Eltern um Erlaubnis zu bitten, bevor er irgendwohin geht. Sag ihm, dass Mama und Papa wissen müssen, wohin er geht, mit wem und wann er nach Hause kommt.

3. Geschenke und Einladungen von Fremden ablehnen

Sagen Sie Ihrem Kleinen, dass er Süßigkeiten oder Geschenke von Leuten ablehnen muss, die er nicht gut kennt. Lehren Sie auch, dass die Ablehnung von Einladungen zum Ausgehen mit Fremden auch dann obligatorisch ist, wenn sie ihn zu lustigen Dingen einladen.

Nicht weniger wichtig: Bringen Sie Ihrem Kleinen bei, keine persönlichen Daten wie Privatadressen an Fremde weiterzugeben.

4. Benachrichtigen Sie die Eltern, wenn ihnen ein Verhalten unangenehm ist

Geben Sie Ihrem Kleinen Verständnis dafür, dass es Mama und Papa sagen muss, wenn jemand anderes etwas sagt oder tut, das ihm unangenehm ist. Sogar Mama und Papa müssen ihm sagen, dass er in einigen Fällen Anfragen von Erwachsenen ablehnen muss, die seine Hilfe brauchen.

Zum Beispiel kann ein Erwachsener um Hilfe bitten, einen verlorenen Hund oder eine Katze zu finden. Sagen Sie Ihrem Kleinen, dass er den Erwachsenen nicht helfen muss, weil sie kleine Kinder nicht um Hilfe bitten sollten.

5. Sagt, wohin man gehen soll, wenn man sich verirrt

Vielleicht ist der Kleine nicht entführt, sondern nur verloren oder der Aufsicht entzogen. Dafür müssen Mama und Papa ihm sagen, wohin er gehen soll, wenn er sich verirrt, zum Beispiel den Sicherheitsposten, das Informationszentrum, die Polizei oder das nächste Krankenhaus.

Darüber hinaus kann er auch nach Uniformierten wie Wachleuten oder Ladenmitarbeitern suchen. Wenn nicht, kann er Mütter mit Kindern oder erwachsene Frauen um Hilfe bitten.

6. Ausweis bereitstellen

Legen Sie in die Tasche Ihres Kleinen eine Karte oder einen laminierten Karton mit dem Namen, dem Geburtsdatum, der Adresse und der Telefonnummer des Wohnorts oder der Eltern. Dies ist besonders wichtig für Kinder, die zu schüchtern zum Sprechen sind oder Kinder mit Behinderungen.

Bringen Sie Ihrem Kleinen bei, wem er seine Daten zur Verfügung stellen kann, damit diese nicht missbraucht werden.

Neben den oben genannten Methoden gibt es mittlerweile verschiedene Geräte, die es Eltern erleichtern können, den Aufenthaltsort ihrer Kinder zu verfolgen, zum Beispiel ein GPS-Armband, das mit dem Handy (Handy) oder Computer der Eltern verbunden werden kann.

Dieses Armband kann für Kinder mit Behinderungen nützlich sein. Installation von CCTV in einem vernetzten Haus online auf dem Gadget (Gadget) kann auch Eltern helfen, den Aufenthaltsort von Kindern zu überwachen.

Wichtig für Mama und Papa zu beachten

Nicht selten kommt es zu Straftaten, weil sie leichtsinnige Menschen ausnutzen. Um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten, müssen Mütter und Väter wachsam sein, unter anderem durch:

Auf die Sicherheit von Kindern im Cyberspace achten

Mutter, es macht Spaß, Fotos und Geschichten über Ihr Kleines im Cyberspace hochzuladen. Vergessen Sie jedoch nicht, dass Kinderräuber auch das Internet nutzen, um Opfer zu verfolgen.

Wenn Ihr Kleines auf soziale Medien zugreifen kann, müssen Sie es immer wieder daran erinnern, dort keine persönlichen Informationen preiszugeben oder die Standortfunktion beim Hochladen von Status oder Fotos zu verwenden.

Darüber hinaus sollten Sie selbst vermeiden, bei der Nutzung von Social Media zu detaillierte Informationen, wie den Standort der Schule Ihres Kindes, zu teilen.

Babysitter auswählen und abholen

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinderentführer mit Betreuern oder Abhol- und Bringfahrern von Schulen zusammenarbeiten. Mütter müssen den Hintergrund von Babysittern und Shuttlefahrern kennen, bevor sie ihre Dienste einstellen oder in Anspruch nehmen.

Vermeiden Sie Kleidung mit Kindernamen

Am besten vermeiden Sie es, Ihrem Kleinen ein T-Shirt mit seinem Namen zu tragen. Dies wird es Fremden erleichtern, seinen Namen zu nennen. Kinder vertrauen eher Erwachsenen, die ihren Namen kennen und sagen.

Es ist wichtig für Mama und Papa, sich immer der Sicherheit des Kleinen bewusst zu sein. Wachsamkeit beschränkt sich nicht nur auf Fremde, sondern auch auf Menschen, die täglich in der Nähe von Kindern sind.

Informieren Sie Ihr Kind über gefährliche Zustände entsprechend seinem Alter und sagen Sie ihm, wie es diese Zustände vermeiden kann und was zu tun ist, um es zu schützen.


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