Die Rolle der Immunität von Kindern für optimales Wachstum

Kinder, die oft krank werden, können durch den Prozess des optimalen Wachstums und der Entwicklung gestört werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf die Immunität des Kindes zu achten, die dazu beitragen kann, seinen Gesundheitszustand in Bestform zu erhalten.

Das Immunsystem, auch Immunsystem genannt, ist die Abwehr des Körpers gegen Schadorganismen und Keime. Das Immunsystem ist das Ergebnis des Zusammenwirkens einer Reihe von Zellen, Geweben, Proteinen und Organen des Körpers.

Eine beeinträchtigte Funktion des Immunsystems kann vier besondere Zustände verursachen, die die Gesundheit von Kindern beeinträchtigen, nämlich:

  • Eine allergische Reaktion ist eine Überreaktion des Immunsystems auf Faktoren/Verbindungen, die als fremd und schädlich gelten. Allergische Reaktionen aufgrund von Störungen des Immunsystems können Asthma, Ekzeme und Allergien gegen verschiedene Allergene wie Medikamente, Lebensmittel und die Umwelt auslösen.
  • Autoimmunerkrankungen. Ein Zustand, bei dem das Immunsystem gesunde Organe und Gewebe angreift, weil sie als Fremdkörper betrachtet werden. Dieser Zustand tritt bei Lupus, Sklerodermie und Arthritis bei Kindern auf.
  • Immunschwäche-Erkrankungen. Ein Zustand, bei dem ein Teil des Immunsystems fehlt oder nicht funktioniert, wird auch als Immunschwäche bezeichnet. Beispiele für Krankheiten, die auf eine Immunschwäche zurückzuführen sind, sind IgA-Mangel, d. h. ein Mangel an Immunglobulin A, einer Antikörpersubstanz im Speichel und anderen Körperflüssigkeiten, und das Chediak-Higashi-Syndrom, bei dem weiße Blutkörperchen vom Neutrophilentyp nicht in der Lage sind, ihre Pflichten als Keimfresser.
  • Krebs des Immunsystems. Zwei Arten von Krebs, die mit dem Immunsystem zusammenhängen, sind Krebs der weißen Blutkörperchen oder Leukämie, die häufig bei Kindern auftritt, und Lymphome, die im Lymphsystem entstehen.

Umformprozess

Das Immunsystem wird früh im Leben gebildet, nämlich im Mutterleib. Dieses Immunsystem wird sich mit zunehmendem Alter weiterentwickeln. Deshalb scheinen Babys und Kinder häufiger Infektionen zu bekommen oder krank zu werden als Teenager oder Erwachsene. Der Grund ist, dass das Immunsystem bei Säuglingen und Kindern noch lernt, den Körper zu erkennen und vor eindringenden Keimen zu schützen. Bei Jugendlichen und Erwachsenen hingegen erkennt das körpereigene Immunsystem sofort die Art des Keims und greift ihn sofort an, sobald der Keim in den Körper gelangt.

Neugeborene erhalten eine Unterstützung des Immunsystems durch die Erstmilch (ASI), die austritt oder Kolostrum genannt wird. Kolostrum enthält Immunglobulin A (IgA), das den Körper des Babys vor Keimen schützen kann. Wie durch Bildung eines schützenden Netzwerks in Darm, Nase und Rachen.

Während des Stillens nimmt das Baby Antikörper und andere keimschützende Faktoren aus dem Körper der Mutter auf. Diese beiden Dinge stärken das Immunsystem. Dies hilft bei der Bekämpfung von Infektionen und verschiedenen Beschwerden wie Durchfall, Ohr- und Atemwegsinfektionen und Meningitis. Stillende Babys sind auch vor Asthma, Fettleibigkeit, Allergien, Diabetes und plötzlichem Kindstod geschützt plötzlichen Kindstod (SIDS).

Der Muttermilchschutz hält auch lange nach Ende der Stillzeit an. Untersuchungen zeigen, dass gestillte Babys ein geringeres Krebsrisiko haben, da vermutet wird, dass Babys von einem guten Immunsystem unterstützt werden. Darüber hinaus kann Muttermilch auch Krankheiten vorbeugen, die in der Zukunft erworben werden, wie Diabetes Typ 1 und 2, hoher Cholesterinspiegel, Darmentzündungen und sogar Bluthochdruck, der jemanden im Teenageralter angreifen kann.

Im Allgemeinen kann ein schwaches Immunsystem den Wachstumsprozess des Kindes stören, was mit einer Lungenerkrankung einhergehen kann. Eine beeinträchtigte Immunfunktion kann auch Allergien (einschließlich Asthma und Ekzeme der Haut) oder Empfindlichkeit gegenüber Staub, Wetter, bestimmten Lebensmitteln und Medikamenten auslösen.

Bei Kindern, die mit HIV (einer Viruserkrankung, die das körpereigene Immunsystem schwächt) infiziert sind, in der Regel auch mit Wachstums- und Entwicklungsstörungen verbunden. Anzeichen schwerer Unterernährung, mangelnde Gewichtszunahme trotz Einnahme, Sprachverzögerung oder wenn Kinder das Schulalter erreichen, können Konzentrations- und Erinnerungsschwierigkeiten auftreten. Das HI-Virus greift nicht nur das körpereigene Immunsystem an, sondern beeinflusst auch das zentrale Nervensystem, nämlich das Gehirn.

Aufnahme von unterstützenden Nährstoffen

Das Immunsystem hängt davon ab, was dem Magen zugeführt wird, daher ist es wichtig, die Aufnahme von Nährstoffen aufrechtzuerhalten, die das Immunsystem unterstützen können. Studien besagen, dass unterernährte Erkrankungen anfälliger für Infektionen sein können.

Es gibt mehrere Nahrungsaufnahmen, die als wichtig für das Immunsystem gelten. Vitamin A hilft beispielsweise, Infektionen zu vermeiden und das Schleimhautgewebe zu erhalten. Darüber hinaus gibt es Hinweise aus Studien an Mäusen, dass die Vitamine B2 und B6 nützlich sind, um die Resistenz gegen bakterielle Infektionen zu erhöhen und eine Abnahme der Reaktion des Immunsystems zu verhindern.

Die Rolle von Vitamin C wird noch erforscht, es wird jedoch angenommen, dass es andere Nährstoffe unterstützen kann, um das Immunsystem zu verbessern. Inzwischen ist bekannt, dass Vitamin D als antimikrobielles Mittel bei Tuberkulose wirkt.

Zwei Mineralstoffe, die für das Immunsystem nicht weniger wichtig sind, sind Zink und Selen. Die Forschung legt nahe, dass Zink in direktem Zusammenhang mit der Funktion der Zellen des Immunsystems steht. Inzwischen ist Selenmangel mit dem Risiko von Blasen-, Brust-, Dickdarm-, Lungen- und Prostatakrebs verbunden.

Geben Sie Ihrem Kind eine Auswahl an Obst und Gemüse, Nüssen und magerem Fleisch, um das Immunsystem zu unterstützen. Joghurt, der reich an nützlichen Bakterien namens Probiotika ist, kann dem Körper auch helfen, Krankheiten wie Erkältungen, Ohrenentzündungen und Halsschmerzen zu bekämpfen. Kuhmilch ist auch sehr gut für das Immunsystem von Kindern, da sie nicht nur Kalzium, sondern auch Eiweiß, Vitamin A und verschiedene Arten von B-Vitaminen enthält.

Geben Sie Ihrem Baby früh im Leben Muttermilch, um Ihr Baby vor angreifenden Keimen und verschiedenen Infektionen zu schützen. Vergessen Sie nicht, eine ausgewogene Nährstoffzufuhr zu gewährleisten, um das Immunsystem des Kindes für ein optimales Wachstum und eine optimale Entwicklung zu perfektionieren.


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